Dr. Yuri Yatsko

Informationsübertragung ist altes Wissen

»Informationstechnologien, bei denen es um die Übertragung von Informationen in ein Medium wie Glas oder Wasser geht, die in letzter Zeit sehr populär geworden sind, sind bereits alte Technologien. Sie wurden bereits erforscht, z. B. von dem deutschen Arzt und Forscher Dr. Wilhelm Reich (1897–1957), der diese Technologien nur wiederbelebt hat«, erklärt Dr. Yuri Yatsko, ein russischer Physiker, Psychologe und Meister der geistigen Fähigkeiten. Er lebt seit zwei Jahrzehnten in Slowenien und verbreitet seine Entdeckungen. Wir sprachen mit ihm über die Funktionsweise der Informationstechnologie, die die Grundlage für das Longy-Glasgefäß ist.

Doktor der Physik erklärt:
In letzter Zeit sind die so genannten »Informationstechnologien« sehr populär geworden und werden von immer mehr Menschen genutzt. Der angesehene russische Wissenschaftler Dr. Peter P. Garjajev arbeitet ebenfalls auf diesem Gebiet. Diese Technologien sind auf die eine oder andere Weise mit den Menschen verbunden, die den Informationsprozess, die Übertragung von Informationen von einem Objekt zum anderen, ihr Verständnis für die Natur und die Mechanismen der Prozesse, die sie auslösen wollen, organisieren. Die verwendeten Geräte sind nicht so wichtig. Wasser wird am häufigsten für Informationen verwendet, weil es am anfälligsten ist. Es besitzt eine recht dynamische Struktur, die durch diese Technologie schnell verändert werden kann.

Wenn wir Informationen von einem Objekt auf ein anderes Objekt übertragen, erwirbt das Objekt einige der Eigenschaften des ersten Objekts. Angenommen, wir nehmen die Informationen eines Medikaments oder eines Lebensmittelzusatzstoffs, die sehr teuer oder unmöglich zu beschaffen sind, und wir geben diese Informationen ins Wasser, dann wird es einige dieser Eigenschaften erhalten. Wenn dieses Wasser eingenommen wird, wirkt es auf den Körper ähnlich wie die Einnahme eines Medikaments oder eines Nahrungsergänzungsmittels. Solche Experimente wurden bereits mehrfach durchgeführt, und die Ergebnisse ähnlicher Tests wurden in vielen Fachzeitschriften veröffentlicht. Die Informationen können direkt in das Wasser übertragen werden oder über ein Zwischenprodukt, wie z. B. ein speziell vorinformiertes Glas oder eine Flasche. Die Ansätze sind verschieden.
Die Schlüsselrolle in diesem Prozess spielen die Menschen, die den Prozess organisieren und verwalten. Es werden nicht nur spezifische Informationen über ein Medikament übermittelt, sondern auch der Informationsstand der Person wird automatisch übermittelt. Daher werden zwei Personen, die das gleiche Verfahren anwenden, unterschiedliche Endergebnisse erzielen. Aus diesem Grund ist der innere mentale, emotionale und spirituelle Zustand, die Weltanschauung dieser Person, die den Informationsprozess des Wassers organisiert, äußerst wichtig. Es ist vergleichbar mit der Art und Weise, wie ein Künstler seinen psychologischen, mentalen und spirituellen Zustand in ein Produkt, ein Gemälde, Musik, Poesie, ein Buch... überträgt.

Wenn Informationen aus dem Wasser in einen Organismus gelangen, lösen sie bestimmte Prozesse im Organismus aus. Im Laufe der Zeit habe ich die Fähigkeit entwickelt, die Prozesse in meinem Körper zu spüren, die durch eine bestimmte Substanz oder Information ausgelöst werden. Das ist keine mysteriöse Sache, sondern eine Fähigkeit, die jeder entwickeln kann. In der Natur ermöglicht diese Fähigkeit den Tieren das Überleben.

In dem Longy-Glasgefäß für Langlebigkeit sind verschiedene Kombinationen von Informationen enthalten, die es auf das Wasser überträgt. Ich habe festgestellt, dass die erwartete Wirkung vor allem bei älteren und erschöpften Menschen eintritt.

Wenn der Körper ein Spektrum von Informationen aus dem informierten Wasser erhält, ist es wie in der Medizin: der psychische Zustand des Patienten entscheidet darüber, ob das Medikament hilft oder nicht. Aus diesem Grund muss ein guter Arzt den Patienten darauf vorbereiten, das Medikament und die Behandlung zu akzeptieren; in diesem Fall wird das Ergebnis gut sein. Wenn man sich jedoch (un)bewusst gegen diese Behandlung wehrt, beispielsweise auch dem trinken von Wasser aus einem Longy-Glasgefäß, wird die Wirkung minimal oder gar nicht vorhanden sein.

Mag. Peter Firbas

Verbessert die Qualität des Wassers

Das informierte Longy-Glas reduzierte die Gesamttoxizität und Genotoxizität des Leitungswassers im Ort Trzin, Slowenien. Das wurde mittels eines Allium-Zwiebel Test festgestellt und zwar von dem Biologe Mag. Peter Firbas aus dem Privatinstitut für Pflanzenzytogenetik in Domžale, Slowenien. Die Genotoxizität sank von 7,2 Prozentpunkten auf 4 Prozentpunkte, was daraufhin deutet, dass in den Steckzwiebeln weniger beschädigte Chromosomen nachgewiesen wurden. Das Trinkwasser aus dem Longy-Glas wurde dadurch um eine Qualitätsklasse besser. Die Risikobewertung der gesundheitlichen Wassersicherheit sank von einem mittel-niedrigen Wert auf einen niedrigen bis Null-Wert.

Für seinen Test verwendete Mag. Peter Firbas zehn Allium Cepa L. Steckzwiebel. Fünf davon keimten ihre Wurzeln in Reagenzgläsern mit dem Trinkwasser aus dem Ort Trzin ohne das Wasser zuvor in das Longy-Glas zu gießen. Die anderen fünf Steckzwiebel haben ihre Wurzeln in Reagenzgläsern, gefüllt mit Trinkwasser, das zuvor in ein Longy-Glas gegossen wurde, gekeimt.

Der Grad der Gentoxizität kann nur durch den biologischen Allium-Zwiebel Test nachgewiesen werden, da er alle energetischen, chemischen und physikalischen Wirkungen des Wassers erfasst und zwar von der Quelle über den Wasserhahn bis zum Wasserglas, erklärt Mag. Peter Firbas, Autor der Broschüre „Wie gesund ist eigentlich das Wasser – Ein Handbuch für Biologisches Wasser-Monitoring"

In der Zeitschrift Misteriji haben wir schon darübergeschrieben, dass die Ergebnisse des Allium-Zwiebel Test wegen der Universalität des genetischen Codes in lebenden Organismen auch auf den Menschen anwendbar sind.
"Natürlich sind Menschen keine Zwiebeln, aber auf der zellulären Ebene und insbesondere auf der nuklearen Ebene, gibt es keinen Unterschied zwischen der biochemischen Zusammensetzung von Zwiebel-Chromosomen und den menschlichen Chromosomen. Zellen sind ständig zahlreichen Mutationsprozessen unterworfen, jedoch kann ein wirksames Immunsystem diese Mutationen aufheben. Je schlechter unser Immunsystem arbeitet, desto anfälliger sind wir für Krebs. Daher ist es wichtig, hochwertiges Wasser zu trinken", betont Mag. Peter Firbas.

Es gibt immer mehr Abfall- und Schadstoffe im Wasser, vor allem schwer nachzuverfolgende Arzneimittelrückstände. Das Longy-Glas reduziert nachweislich die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Schadstoffe. Wenn man das Wasser daraus trinkt, hat man das Gefühl mehr Energie zu haben.

Marko Nabergoj, Doktor der Veterinärmedizin

Longy funktioniert sehr gut

Organfrequenzen und ein Glasgefäß Longy und testete die Wirkung des Pendels auf die Meridiane bzw. Organe.

Die Untersuchung von Blutproben von Tieren aus dem Longy-Informationsgefäß ergab für den Tierarzt Mark Nabergoj, Dr. Vet, sehr gute Ergebnisse.

»»Die Tests an allen Organen und am Bewegungsapparat (der Bewegung, Fortbewegung, Laufen ermöglicht) der Tiere sind sehr gut«, fasst der promovierte Tierarzt Marko Nabergoj vom Veterinär Technikum in Moravske Toplice zusammen, als er das Longy-Glasgefäß an Blutproben der Tiere testete. Er hat umfangreiche Tests mit dem Bicom-Bioresonanzgerät durchgeführt. Er ist ein von der slowenischen Tierärztekammer anerkannter Spezialist für Homöopathie. Dies wird u. a. durch ihre Arbeit mit der biomagnetischen Resonanztomographie Bicom erfolgreich ergänzt, mit der sie DNA-basierte Allergietests und Therapien für verschiedene Krankheiten durchführt.

Marko Nabergoj untersuchte Blutproben von verschiedenen Tierarten, die in seiner Praxis gesammelt wurden. Von Hunden und Katzen bis hin zu Pferden. Der Stichprobenumfang war groß genug, um statistisch akzeptabel zu sein. Er testete das Blut auf einem Glasgefäß mit Meridianen, um zu sehen, wie es sich auf die einzelnen Organe des Körpers auswirkt.

»Ich habe nicht den genauen Prozentsatz der Leistung gemessen, sondern eher, ob das Glasgefäß mäßig gut, sehr gut oder nicht gut funktioniert hat. Ich habe festgestellt, dass es sehr gut funktioniert.
Ich habe das Glasgefäß auf Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz, Lunge, Bewegungsapparat und Herzmuskel untersucht”, erklärt er.

Er testete, indem er ein oder mehrere Proberöhrchen mit Tierblut in ein Bioresonanzgerät gab. Zwischen dem Blut des Tieres und dem Gerät wird eine bestimmte Frequenz, ein Feld, erzeugt. Dann nahm er die Testampullen mit den Organfrequenzen und ein Glasgefäß Longy und testete die Wirkung des Pendels auf die Meridiane bzw. Organe.

Ernst F. Braun & Sarah Steinmann

Der Beweis für höchste Qualität

Das Wasser aus einem Longy-Glasgefäß kann hexagonale – sechseckige – Kristalle bilden, was nach Ansicht des japanischen Wissenschaftlers und Wasserforschers Dr. Masaru Emoto (1943–2014) ein Beweis für seine höhere Qualität ist, da nur Wasser mit solchen Kristallen vom Körper mühelos zur Deckung seines Bedarfs genutzt werden kann. Das Longy-Glasgefäß, das Informationen aus Peptiden einprägt, um den Körper zu regenerieren und das Leben zu verlängern, wurde in einem Test von den Forschern Ernst F. Braun und Sarah Steinmann vom Atelier für KUNST und Mystic (Wasserkristall.ch) in Uttigen, Schweiz, bestätigt. Wasser, dessen innere Struktur durch mechanische, chemische oder energetische Einflüsse zerstört wurde, kann keine hexagonalen Kristalle bilden oder sind diese beschädigt. Und die Wasserkristalle aus dem Longy-Glasgefäß sind unübertrefflich.

Das Schweizer Labor fotografiert seit 2001 Wasserkristalle nach der Methode von Dr. Masar Emoto. Der Test wird durchgeführt, indem man mit einer Pipette einen Tropfen Wasser in ein kleines Laborgefäß gibt. Sie nehmen immer zweiundzwanzig Tropfen des gleichen Wassers, die sie dann auf zweiundzwanzig Schalen, die Petrischalen, verteilen. In diesem Fall wurden die Tropfen aus einem Longy-Glasgefäß entnommen, das zuvor mit destilliertem Wasser gefüllt worden ist. Destilliertes Wasser wird verwendet, weil es im Allgemeinen keine kristallinen Tröpfchen bildet und somit das Ergebnis nicht beeinflussen kann, es ist also ein neutrales Medium.

Wassertröpfchen in Petrischalen, werden dann im Gefrierschrank bei minus 30 Grad eingefroren. Beim Gefrieren schrumpft der Wassertropfen und bildet schließlich eine kleine Spitze. Es bilden sich dort Kristalle, die mit einem normalen Mikroskop gesehen und fotografiert werden können. Sie optimieren die Beleuchtung, wo es nötig ist, die Farben, die durch die Lichtreflexe entstehen, so dass die Kristallformen in Qualität verewigt werden können.

Keine Form auf den gefrorenen Tropfen gleicht der anderen. Aber es kann Ähnlichkeiten zwischen ihnen geben. Am Ende wählen sie die vier Formen aus, die sie für am wichtigsten halten: das Sechseck und die leuchtenden Formen, Symbole und Zeichen, die auf eine Botschaft hinweisen können.

Die Informationen, die uns Kristallbilder geben, werden am besten geschätzt, wenn wir sie nicht zu analytisch, sondern mit dem Herzen und mit Gefühlen betrachten. Sie vermitteln uns eine wertvolle Botschaft darüber, wie Energien funktionieren. Werfen Sie also einen aufmerksamen Blick auf die Kristalle, die sich unter dem Einfluss des Longy-Glasgefäßes gebildet haben, und nutzen Sie die intuitiven Erkenntnisse, die sich daraus ergeben, um positive Veränderungen in Ihrem Leben zu bewirken. Und soll es so viele wie möglich geben.

Robert Zupančič

Ausgeglichene Chakren, reinere Aura

Das Wasser aus dem informierten Longy-Glas verbesserte den Energiezustand - die Aura - und insbesondere die Energiezentren - die Chakren - der Versuchsperson, die noch nie Wasser aus dem Longy-Glas getrunken hatte. Die Aura der Versuchsperson wurde vor dem Trinken aus dem Longy-Glas, eine Stunde danach und acht Tage nach dem täglichen Trinken aus dem Longy-Glas abgebildet. Die Aufnahmen der Aura mit der Kirlian GDV/EPC-Kamera wurden von Robert Zupančič von der Millennium Academy durchgeführt.

Die Aura ist ein leuchtender Körper, der den physischen Körper in mehreren Schichten umgibt. Sie enthält alle Informationen über eine Person, auch und gerade über ihre psychophysische Gesundheit. Alle Störungen, die sich später zu körperlichen Krankheiten entwickeln können, spiegeln sich zunächst in der Aura oder dem Energiefeld des Menschen wider. Eine Untersuchung des Energiefeldes eines Menschen zeigt daher, wo im Körper gravierende Störungen vorliegen, die zu Krankheiten führen können. Die 1996 von dem russischen Wissenschaftler Prof. Konstantin Korotkov entwickelte Kirlian GDV/ EPC-Kamera ist derzeit die einzige objektive Methode zur Bestimmung des Energiezustands eines Menschen.

Ein Test des Trinkens von Wasser aus einem informierten Longy-Glas, überwacht durch die Energie-Scan-Methode mit einer Kirlian GDV/EPC-Kamera, die die Aura nach einer Stunde und nach acht Tagen des Gebrauchs des Glases abbildet, zeigte eine signifikante und bestätigte Korrelation mit Veränderungen in der Aura der Testperson. Die offensichtlichsten Veränderungen traten bei der Chakra-Ausrichtung auf, die sich nach acht Tagen Longy-Anwendung deutlich verbesserte.

"Wir haben auch eine Verbesserung der Entropie, d.h. des Grades des Energieungleichgewichts, festgestellt. Diese verbesserte sich deutlich nach dem zweiten Aura-Scan und glich sich zu einem optimalen Zustand aus, so dass die Testperson nach dem zweiten Scan oder eine Stunde nach dem Trinken von Wasser aus dem Longy-Glas nicht mehr in einem energetischen Ungleichgewicht war. Dies war nach dem dritten Aura-Scan, der nach acht Tagen der Verwendung des Glases durchgeführt wurde, auf einer Seite des aurischen Feldes wieder vollständig hergestellt", erklärt Robert Zupančič.

^{Abbildung 1: Energiefeld: erster Aura-Scan (links) im Vergleich zum dritten Aura-Scan (rechts).}

^{Abbildung 2: Der erste Aura-Scan (links) im Vergleich zum dritten Aura-Scan (rechts). Nach acht Tagen des Trinkens aus dem informierten Longy-Glas verbesserte sich der Zustand der Chakren stark und glich sich zu einem normalen Zustand aus, in einigen Fällen sogar zu einem idealen Zustand.}

^{Abbildung: Messungen eines Longy-Glases mit einem "Gamma-Monitor"-Gerät zur Messung der freien Energie oder Kohärenz, dass eine statistisch günstige Verschiebung der Lichter nach rechts zeigt. / Foto: Alkivita Laboratorium - Biowissenschaftliches Zentrum}

Danilo Ogrinc & Nerina Darman

Subtile und energetische Auswirkungen auf den menschlichen Körper

Die Biofeldforscher Danilo Ogrinec und Nerina Darman vom Alkivita Laboratorium - Biowissenschaftliches Zentrum haben die Wirkung des informierten Longy-Glases auf Wasser mit einem Gerät zur Messung der freien Energie oder der Quantenkohärenz untersucht. Die Ergebnisse zeigten eine sehr positive subtile und energetische Wirkung auf das Wasser und über das Wasser auf den menschlichen Körper. Das Wasser, das wir aus dem Longy-Glas trinken, sorgt für ein besseres Kohärenzniveau in uns, und zwar auf allen Ebenen.

Sie testeten das Longy-Glas mit einem "Gamma-Monitor"-Gerät zur Messung der freien Energie oder der Quantenkohärenz.

Sie führten zwölf Messungen durch, und zwar für jeden der folgenden vier Fälle. Das leere Longy-Glas hatte einen Wert von +38. Das mit Wasser gefüllte Longy-Glas wies einen Wert von + 208 auf. Die Referenzumgebung ohne Glas und ohne Wasser hatte einen Wert von - 100. Ein normales Glas mit Wasser hatte einen Wert von + 174.

Das Longy-Glas mit Wasser hatte eine deutlich höhere freie Energie als ein normales Glas; höhere Werte bedeuten ein günstigeres Umfeld für Gesundheit und Wohlbefinden, für psychophysische Funktionalität und weniger Entropie, die zu Alterung und Krankheit beiträgt. Das Trinken von Wasser aus einem informierten Longy-Glas hat daher einen sehr günstigen subtilen und energetischen Einfluss auf das Wasser und - über das Wasser - auf unseren Körper. Das Wasser ist angenehm und weich zu trinken und hebt unsere Stimmung, Energie und Vitalität.

Das Wasser, das wir aus einem Longy-Glas trinken, schafft in uns ein besseres Maß an Kohärenz, d. h. es fördert die Harmonie der Lebensfunktionen, das optimale Funktionieren und Zusammenwirken aller beteiligten Prozesse. Es bringt den Körper wieder in einen geordneten Zustand, in dem die Harmonie der körperlichen und geistigen Systeme besser organisiert ist.